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Besuch sozialer Einrichtungen und Projekte Eine achtköpfige Delegation des Kolpingwerks aus Ecuador ist in diesen Tagen in der deutschen Partnerdiözese München und Freising zu Gast. Auf Einladung des Traunreuter Kolpingvorsitzenden Dr. Norbert Wolff besuchten drei der Delegationsmitglieder die Stadt Traunreut, um sich über soziale Einrichtungen und Projekte vor Ort zu informieren. Nach einem Gottesdienst in der Pfarrkirche Zum Heiligsten Erlöser ging es zunächst in das Mehrgenerationenhaus in der Kantstraße, wo die Koordinatorin Angela Auer bei Kaffee und Brezn das Haus mit seinen vielen Beratungs- und Unterstützungsangeboten vorstellte. Anschließend führte Heiner Roth, Geschäftsführer der Jugendsiedlung, die Gruppe durch das Ausbildungszentrum in der Adalbert-Stifter-Straße. Malerei, Schreinerei und Küche stießen auf großes Interesse der Ecuadorianer. Nachhaltigkeit und »kunsthistorische Highlights« Bei einem Rundgang präsentierte Wolff Traunreut als Stadt, in der sehr viel in punkto Nachhaltigkeit geschieht (Geothermie, Sonnenenergie, nachwachsende Rohstoffe, Biogas, E-Mobilität). Damit die Kultur nicht zu kurz kommt, besichtigten die Ecuadorianer noch die ehemaligen Klosterkirchen von Seeon und Baumburg, die laut Wolff zu den »kunsthistorischen Highlights des Chiemgaus« gehören.
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