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Neue Wege in der Familienbildung

»Kommunikation und Konflikte in der Familie«, »Gesunde Ernährung im Kindesalter«, »Wieviel Mediennutzung ist normal?«, »Hilfe, mein Kind pubertiert!«, »Mit anderen Eltern ins Gespräch kommen«, »Sinnvolle Freizeitgestaltung«, »Wie unterstützt der Staat junge Familien?«: So oder ähnlich sind typische Angebote einer präventiven und niederschwelligen Familienbildung überschrieben.

Online-Elternumfrage im Landkreis Traunstein

Seit 2012 verfügt der Landkreis Traunstein über sechs Familienstützpunkte. In Ruhpolding, Tittmoning, Traunreut, Traunstein, Trostberg und Übersee werden Vorträge, Elternabende, Workshops, Elterngruppen und -treffs organisiert. Außerdem können sich Eltern mit ihren Fragen an die Stützpunkte wenden. Bei Bedarf (und mit Einverständnis der Ratsuchenden) findet eine Weitervermittlung an andere Stellen statt (z. B. Erziehungsberatung, Jobcenter und Koordinierende Kinderschutzstelle).

Alle vier Jahre muss das Konzept zur Familienbildung aktualisiert und beim Bayerischen Sozialministerium eingereicht werden. Derzeit laufen die Vorbereitungen für die 2023 fällige Fortschreibung. »Aufgrund von Entwicklungen wie Corona, Ukraine-Krieg, Klimawandel und Inflation stehen wir momentan vor ungeahnten Herausforderungen«, so Dr. Norbert Wolff, der Koordinator der Familienstützpunkte im Landkreis Traunstein. »Daher ist zu erwarten, dass in der Familienbildung neue Themen an Bedeutung gewinnen werden.«

Familien auch in Zukunft bestmöglich unterstützen

Vom 17. Oktober bis zum 11. November 2022 findet eine Online-Umfrage statt, die sich an die Eltern im Landkreis und an weitere interessierte Personen richtet (z. B. werdende Eltern, Großeltern oder Betreuungskräfte). Zur Umfrage gelangt man über die Internetseite: Link: www.familienstuetzpunkte-traunstein.com.

Ziel der Umfrage ist es, die Bedarfe der Familien so zu erheben, dass die Familienstützpunkte diese auch in Zukunft bestmöglich unterstützen können. Dazu Koordinator Norbert Wolff: »Wir würden uns freuen, wenn viele Leute an der Befragung teilnehmen und wenn sich dadurch ganz neue Ideen herauskristallisieren, etwa hinsichtlich der Themen, der Veranstaltungsformen und -orte in der Familienbildung.« Die Beantwortung der Fragen dauert übrigens nur wenige Minuten.


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Link: Direkt zur Umfrage

 

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